Deutsche Spuren im Kaukasus

7 Days
No Fixed Departure Available!

Ihre Familie oder Ihre Vorfahren kamen aus dem Kaukasus, weil sie als schwäbische Siedler im 19. Jahrhundert nach Georgien, Armenien oder Aserbaidschan ausgewandert sind?

Begeben Sie sich mit Kaukasus-Reisen auf die Spurensuche nach Ihrer Herkunft und den Zeugnissen der Vergangenheit.

Wir haben mehrjährige Erfahrung mit der Reiseorganisation für Familien und Nachkommen der schwäbischen Auswanderer in unserer Region und erstellen Ihnen gern ein Reiseprogramm nach Ihren Vorstellungen.

Unten sehen Sie unseren Reisevorschlag, den Sie so oder mit Ihren Änderungswünschen buchen können.

Schreiben Sie uns an info@kaukasus-reisen.de oder rufen Sie uns an unter +995 599 570554 (Hans Heiner Buhr)

Reisevorschlag

Senden Sie uns Ihre individuellen Wünsche gern!

Tag 2 :
Fahrt Richtung Süden nach Bolnissi, die ehemals deutsche Siedlung Katharinenfeld

90 Minuten Fahrt nach Bolnissi

Kleiner Rundgang durch die ehemals deutsche Siedlung Katharinenfeld. Fahrt auf den nahegelegenen Elias Berg zum Peter und Paul Kloster. Von der Klosterterrasse bietet sich ein spektakulärer Blick weit über die Ebene Niederkartliens und die sanft ansteigenden Hügel des beginnenden Kleinen Kaukasus. Besichtigung der Bolnissis Sioni Kircheaus dem 5. Jahrhundert.

Besuch beim Winzer Guram Avqopashvili, der mit seinem Bruder den Weinkeller Dzmebis Marani(Brother´s Cellar) führt und ausgezeichnete Weine aus lokalen Rebsorten produziert. Abendessen inkl. Weinverkostung

Breakfast + Dinner
Tag 3 :
In die Steppe nach David Garedschi und in die Weinstadt Sighnaghi

Besuch im Bolnissi Nationalmuseum mit besonderen Exponaten u.a. der Geschichte der Schwäbischen Siedler im Kaukasus. Fahrt in die Steppenregion zu dem malerisch gelegenen Höhlenklöster in der Halbwüste von Udabno an der georgisch- aserbaidschanischen Grenze. Besichtigung des Klosters David Garedscha (engl.: David Gareja), wo der legendäre Mönch David der Einsiedler und sein Jünger Dodo begraben sind. Weiterfahrt in das schön gelegene Städtchen Sighnaghi, die “Stadt der Liebe”, in der Weinregion Kachetien. Anschließend geht es zum nahegelegenen Nonnen Klostern Bodbe, in dem die Heilige Nino ruht. Übernachtung in Sighnaghi 

Breakfast + Dinner
Tag 4 :
Kachetienrundfahrt und zu Gast in einer georgischen Familie

Heute besuchen wir das Fürstengut Zinandali (engl.: Tsinandali) der Familie Chavchavadze mit seinem herrlichen Landschaftspark. Hier wurde Ende des 19.Jahrhunderts erstmalig Georgischer Wein in Flaschen abgefüllt und nach Frankreich exportiert.

Weiter geht es in den Ort Telawi, wo wir den Bauernbasar im Zentrum der Stadt besuchen. Auf dem Markt verkaufen die Bauern der Region Ihre frischen Produkte und Waren. Ein perfekter Ort zum Fotografieren!

Danach besichtigen Sie in Wardisubani die Herstellung der traditionellen Weinamphoren aus Lehm,der“Kwewri”, und können die ungefilterten traditionellen georgischen Weine bei Sasa verkosten.

Im Ort Ninigori erleben wir nun einen ganz besonderen Programmpunkt – einen georgischen Kochkurs bei unserer lieben georgischen Gastfamilie. Sie lernen dabei unter fachgerechter Anleitung von unserer Khatuna, wie Sie Chachapuri (Käsebrot) und Chinkali (gefüllte Teigtaschen) selbst zubereiten können. Spaß dabei ist garantiert!

Übernachtung in der Kvareli Region

Breakfast + Dinner
Tag 5 :
Auf der Georgischen Heerstraße

Fahrt via Akhmeta- Tianeti – Jinvali entlang der alten Georgischen Heerstraße in den Großen Kaukasus nach Stepantsminda.

Besichtigung der schön gelegenen Festung von Ananuri und Stopp an der Panoramaplattform/Freundschaftsdenkmal mit atemberaubender Aussicht ins Tal.

In Stepantsminda angekommen, können wir wahlweise zur berühmten Dreifaltigkeitskirche auf 2170 Meter wandern oder auch hochfahren. (1,5 Stunden zur Kirche hoch und 1 Stunde herunter). Heute benötigen Sie Ihre Wanderschuhe
Sie können den Abend gemütlich einem leckeren Wein auf der Terrasse des Hotels ausklingen lassen.

Breakfast + Dinner
Tag 6 :
In den Großen Kaukasus nach Dshuta

Fahrt in das chewsurische Bergdorf Dschuta (eng.: Juta), das zweithöchste Dorf Georgiens auf 2214 Metern. Schöne Wanderung von 3-4 Stunden in einem der schönsten Hochtäler Georgiens zum Tschauchimassiv (Höhe 3680 m) bis auf etwa 2500 m. Wer nicht wandern möchte, kann es sich auf den herrlichen Wiesen bequem machen und die laute Stille der Berge genießen. Alternativ, Fahrt durch die wilde Darialschlucht bis an die Georgisch-Russische Grenze an den reißenden Fluss Terek, der nach Nordosten quer durch Dagestan bis zum Kaspischen Meer fließt.

Breakfast + Lunch + Dinner
Tag 7 :
Besuch der UNESCO Weltkulturerbestadt Mzcheta

Wir fahren entlang der Georgischen Heerstraße zur Kreuzkirche Dschwari, einer der frühesten Kirchenbauten des Landes mit einem atemberaubenden Blick auf den Zusammenfluss von Kura und Aragwi. Danach geht es weiter in die alte georgische Hauptstadt Mzcheta, einem bedeutenden UNESCO-Weltkulturerbe. Sie haben ausgiebig Zeit sich Mzcheta unter der Leitung Ihres Guides anzuschauen.

Imbiss oder ein frühes Abendessen in einem typischen georgischen Lokal.

Weiterfahrt nach Tbilissi zum Hotel. Übernachtung in Tbilissi.

Breakfast + Dinner

Sie können Ihre Anfrage über das unten stehende Formular senden.

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