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Frühstück im Kaukasus

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Lieber Herr Buhr, liebes Kaukasus-Reisen-Team,

mehr als vier Wochen ist mein Urlaub schon her. Es war die erste Reise “Frühstück im Kaukasus” in diesem Jahr.

Die vielfältigen Eindrücke von Georgien, die Bilder von Stadt und Land, vom Hochgebirge, von dort versteckten abgelegen Dörfern, von unendlich weiten grünen Tälern mit breiten steinigen Flussbetten, von überwiegend frei und selbstbestimmt in der Landschaft lebenden Haustieren, die auch gern mal gut befahrene Straßen nutzen, gerne mittig, und dies auch dürfen, von der wunderbar blühenden Steppe, von sanften Hügellandschaften, von sehr alten Kirchen und Klöstern, von liebevoll für uns ausgesuchten Gasthäusern, Hotels und Unterkünften

Dazu kamen die Erlebnisse von den Besuchen auf Weingütern, mit Führung, Erläuterung und Weinverkostung, mit Gesprächen, leckeren Speisen und Trinksprüchen an großer Tafel beim Winzer und bei Winzerinnen, vom Besuch beim Quevri-Töpfer in dessen Werkstatt, von guter landestypischer Küche und Bewirtung, von Stadtrundgängen, vom Schnuppern von Meeresluft und vom Abschiedsessen am Hafen von Batumi, sind bei mir noch ganz präsent.

Es war meine erste geführte Reise überhaupt. Und ich habe sie genossen, auch wenn allerhand Kilometer zu bewältigen waren und ich in der ersten halben Stunde zu Fuß im Hochgebirge mich fragte, ob überhaupt ausreichend Luft zum Atmen hier wäre. Die war dann doch da.

Ein ganz großer Dank gebührt unserem Reisefüherer David, der, bis auf die letzten unwegsamen Strecken im Hochgebirge, die wohl unser Bus nicht heil überstanden hätte, auch unser Fahrer war.

Er wurde nicht müde, das Gesehene mit geschichtlichen Hintergründen und Daten zu erläutern, garniert ab und zu auch mal mit Geschichtchen. Sehr liebenswürdig. Es wurde nicht langweilig.

Seine Frau, die liebe Eka, war auch mit von der Partie. Sie war, wie David, auch immer ansprechbar und half wenn’s für Mitreisende etwas zu helfen oder zu organisieren gab und sie hat auf der gesamten Reise ganz David wunderbar unterstützt. Sie hatte eine Menge Kontakte in ihrem Handy und damit einige Strippen in der Hand, wie man so schön sagt in Berlin.

David konnte sich nach langen Fahrten oder durch ihn geführten Rundgängen mit seinen Gästen an den Tisch setzen und Eka hat dezent geregelt, was zu regeln war an jedem neuen Ort. Manchmal, hatte ich das Empfinden, kam so ein Hauch von Paradies an mir vorbeigeweht, von Adam und Eva in grenzenloser Landschaft mit aller Art freilaufender friedlicher Tiere…..

Ja ich weiß, eine Reise zu leiten mit diesmal sogar 13 ausländischen Touristen, kreuz und quer durchs Land, auf und ab, ist keine ganz leichte Arbeit. Sie ist mit Verantwortung verbunden und 13 Individuen alles Recht zu machen, grenzt an ein Meisterstück. Und die Beiden haben es gemeistert.

Viele Jahre Deutschlanderfahrung von David und Eka und das Beherrschen der deutschen Sprache natürlich, waren sehr vorteilhaft für alle Beteiligten während der ganzen Reise. Dadurch konnte einfach problemlos kommuniziert und viel vermittelt werden.

Ich kann nur sagen, die Reise und die Reiseleitung, sehr empfehlenswert und vielen vielen Dank.

Liebe Grüße an alle vom Team Kaukasus Reisen,

Christine B.